BREST, 2. Dezember (BelTA) - Auf dem Gelände der Brestmasch AG soll die Montageproduktion von leichten Nutzfahrzeugen organisiert werden. Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt mit einem chinesischen Unternehmen. Darüber informierte der Vorsitzende des Exekutivkomitees des Gebiets Brest, Pjotr Parchomtschik, auf der Pressekonferenz anlässlich des 85-jährigen Bestehens des Gebiets Brest.
Pjotr Parchomtschik betonte, dass die Südwestregion auf der Suche nach neuen Standorten für die Entwicklung von Industrieunternehmen sei. Der Vorsitzende des Regionalen Exekutivkomitees sprach insbesondere über die Entwicklungsperspektiven von Brestmasch. Das Unternehmen steigert die Produktion von Personenkraftwagen. Auch in diesem Jahr wurde ein Investitionsprojekt zur Herstellung von Silikonmuffen umgesetzt. Diese Produkte werden nicht nur von Brestern, sondern auch von anderen Unternehmen der Republik verwendet.
"Jetzt arbeiten wir an der Fortsetzung dieses Themas - Gummiprodukte für unsere Förderanlagen. Wir verhandeln mit chinesischen Partnern. Das würde die Kapazität von Brestmasch um ein Vielfaches erhöhen", erklärt Pjotr Parchomtschik.
Parallel dazu arbeitet Brestmasch an der Organisation der Montage von leichten Nutzfahrzeugen. "Die Herausforderung besteht darin, dieses Projekt in kurzer Zeit umzusetzen. Im vergangenen Monat haben wir die ersten Muster - siebensitzige Minivans - vorgestellt", sagte der Vorsitzende des Exekutivkomitees der Region Brest. Er fügte hinzu, dass es zwei Versionen der Autos gibt: mit Verbrennungsmotor oder batteriebetrieben.
Eine Pilotmontage von Minivans hat in Brest stattgefunden. "Diese Autos werden jetzt zertifiziert. Es gibt Vereinbarungen, dass wir in naher Zukunft ein Qualitätszertifikat erhalten und somit in der Lage sein werden, diese Autos zu verkaufen", sagte Pjotr Parchomtschik.
Pjotr Parchomtschik betonte, dass die Südwestregion auf der Suche nach neuen Standorten für die Entwicklung von Industrieunternehmen sei. Der Vorsitzende des Regionalen Exekutivkomitees sprach insbesondere über die Entwicklungsperspektiven von Brestmasch. Das Unternehmen steigert die Produktion von Personenkraftwagen. Auch in diesem Jahr wurde ein Investitionsprojekt zur Herstellung von Silikonmuffen umgesetzt. Diese Produkte werden nicht nur von Brestern, sondern auch von anderen Unternehmen der Republik verwendet.
"Jetzt arbeiten wir an der Fortsetzung dieses Themas - Gummiprodukte für unsere Förderanlagen. Wir verhandeln mit chinesischen Partnern. Das würde die Kapazität von Brestmasch um ein Vielfaches erhöhen", erklärt Pjotr Parchomtschik.
Parallel dazu arbeitet Brestmasch an der Organisation der Montage von leichten Nutzfahrzeugen. "Die Herausforderung besteht darin, dieses Projekt in kurzer Zeit umzusetzen. Im vergangenen Monat haben wir die ersten Muster - siebensitzige Minivans - vorgestellt", sagte der Vorsitzende des Exekutivkomitees der Region Brest. Er fügte hinzu, dass es zwei Versionen der Autos gibt: mit Verbrennungsmotor oder batteriebetrieben.
Eine Pilotmontage von Minivans hat in Brest stattgefunden. "Diese Autos werden jetzt zertifiziert. Es gibt Vereinbarungen, dass wir in naher Zukunft ein Qualitätszertifikat erhalten und somit in der Lage sein werden, diese Autos zu verkaufen", sagte Pjotr Parchomtschik.
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