MINSK, 24. Juli (BelTA) - Die Belarussen kaufen jetzt mehr einheimische Produkte. Dies erklärte der Minister für Antimonopolregulierung und Handel, Alexej Bogdanow, auf einer Pressekonferenz.
"In der ersten Jahreshälfte haben wir einen Anstieg der Verkäufe von im Land produzierten Waren festgestellt. Dies ist auf die in unserem Land verfolgte Politik der Importsubstitution und der Förderung einheimischer Produkte zurückzuführen. Wir sehen, dass die Herstellerfirmen aktiv in den Einzelhandelsketten werben und Marketingaktivitäten zur Förderung ihrer Produkte durchführen. Und im Allgemeinen sind belarussische Qualitätsprodukte natürlich sowohl auf dem heimischen Markt als auch auf dem Exportmarkt sehr gefragt", sagt Alexej Bogdanow.
Deutliche Zuwächse beim Absatz von Haushaltswaren sind bei Obst- und Gemüseerzeugnissen (u.a. Äpfel, Kartoffeln, Gurken, Zwiebeln), Nüssen, Babynahrung, Zuckerwaren, Käse, Butter, Fisch, Mineralwasser und fast allen Non-Food-Produktgruppen zu verzeichnen.
"Traditionell ist die Gruppe der Nichtlebensmittel schwer in der Veränderung, aber das erste Halbjahr zeigt auch hier ein deutliches Wachstum. So stieg der Absatz von Neuwagen im ersten Halbjahr um 71 Prozent, von Fernsehgeräten um 5,6 Prozent, von Haushaltskühl- und Gefriergeräten um 13,2 Prozent, von Reinigungs- und anderen Haushaltschemikalien um 11,8 Prozent, von Oberbekleidung um 10 Prozent, von Strumpfwaren um 3,3 Prozent und von Parfüms und Kosmetika um 5,9 Prozent", so der Minister.
Darüber hinaus steigt auch der Anteil der heimischen Produkte, die auf dem heimischen Markt abgesetzt werden. "So haben zum Beispiel heimische Äpfel einen Anteil von fast 60 Prozent auf dem heimischen Markt erreicht. Dies ist der Stabilisierungspolitik in der Nebensaison zu verdanken. Belarussische Kartoffeln haben einen Marktanteil von 94 Prozent erreicht. Wir importieren praktisch keine Kartoffeln und wenn, dann nur junge Kartoffeln am Ende der Saison. Kohl - 85 Prozent, Gurken - 95 Prozent, Zwiebeln - 78 Prozent. Und traditionell machen natürlich unsere Fleisch- und Milchprodukte sowie Backwaren etwa 100 Prozent des Inlandsmarktes aus. Sie haben traditionell einen hohen Umsatzanteil. Was die Gruppe der Non-Food-Waren betrifft, so sind die drei Spitzenreiter in Bezug auf das Wachstum des Anteils am Verkauf von Haushaltsprodukten Haushaltschemikalien (38,2%), Kühlschränke (24,3%), Waschmaschinen (21,4%)", - teilte der Leiter des Ministeriums mit.
"In der ersten Jahreshälfte haben wir einen Anstieg der Verkäufe von im Land produzierten Waren festgestellt. Dies ist auf die in unserem Land verfolgte Politik der Importsubstitution und der Förderung einheimischer Produkte zurückzuführen. Wir sehen, dass die Herstellerfirmen aktiv in den Einzelhandelsketten werben und Marketingaktivitäten zur Förderung ihrer Produkte durchführen. Und im Allgemeinen sind belarussische Qualitätsprodukte natürlich sowohl auf dem heimischen Markt als auch auf dem Exportmarkt sehr gefragt", sagt Alexej Bogdanow.
Deutliche Zuwächse beim Absatz von Haushaltswaren sind bei Obst- und Gemüseerzeugnissen (u.a. Äpfel, Kartoffeln, Gurken, Zwiebeln), Nüssen, Babynahrung, Zuckerwaren, Käse, Butter, Fisch, Mineralwasser und fast allen Non-Food-Produktgruppen zu verzeichnen.
"Traditionell ist die Gruppe der Nichtlebensmittel schwer in der Veränderung, aber das erste Halbjahr zeigt auch hier ein deutliches Wachstum. So stieg der Absatz von Neuwagen im ersten Halbjahr um 71 Prozent, von Fernsehgeräten um 5,6 Prozent, von Haushaltskühl- und Gefriergeräten um 13,2 Prozent, von Reinigungs- und anderen Haushaltschemikalien um 11,8 Prozent, von Oberbekleidung um 10 Prozent, von Strumpfwaren um 3,3 Prozent und von Parfüms und Kosmetika um 5,9 Prozent", so der Minister.
Darüber hinaus steigt auch der Anteil der heimischen Produkte, die auf dem heimischen Markt abgesetzt werden. "So haben zum Beispiel heimische Äpfel einen Anteil von fast 60 Prozent auf dem heimischen Markt erreicht. Dies ist der Stabilisierungspolitik in der Nebensaison zu verdanken. Belarussische Kartoffeln haben einen Marktanteil von 94 Prozent erreicht. Wir importieren praktisch keine Kartoffeln und wenn, dann nur junge Kartoffeln am Ende der Saison. Kohl - 85 Prozent, Gurken - 95 Prozent, Zwiebeln - 78 Prozent. Und traditionell machen natürlich unsere Fleisch- und Milchprodukte sowie Backwaren etwa 100 Prozent des Inlandsmarktes aus. Sie haben traditionell einen hohen Umsatzanteil. Was die Gruppe der Non-Food-Waren betrifft, so sind die drei Spitzenreiter in Bezug auf das Wachstum des Anteils am Verkauf von Haushaltsprodukten Haushaltschemikalien (38,2%), Kühlschränke (24,3%), Waschmaschinen (21,4%)", - teilte der Leiter des Ministeriums mit.